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  • 1. Johannes 1Datum04.02.2006 23:24
    Thema von Alex im Forum 1. Kapitel

    1.Kapitel Wie alles bei uns anfing 1 Jesus Christus war schon immer da. Aber wir haben ihn mit unseren eigenen Augen gesehen, ihn mit unseren eigenen Händen berührt und ihm zugehört. Seine Worte haben uns den Weg zu neuem, echtem Leben gezeigt. 2 Wir haben das Leben in Person getroffen! Als Augenzeugen erzählen wir euch von diesem neuen, ewigen Leben. Jesus kam von Gott, dem Vater, und er ist bei uns gewesen. 3 Wir erzählen euch nur das, was wir selbst erfahren haben. Wir sind jetzt mit dem Vatergott und seinem Sohn Jesus Christus glaubensmäßig verbunden, und ihr könnt auch mit dabei sein. 4 Das schreiben wir euch, damit ihr voll abgehen könnt vor Freude! Gott ist wie ein Licht 5 Das ist die Nachricht, die wir von Jesus gehört haben und an euch weitergeben sollen: Gott ist wie ein Licht. Bei ihm gibt es keine Dunkelheit! 6 Wenn wir behaupten, wir würden mit Gott leben, und trotzdem noch heimlich Sachen tun, die uns von Gott trennen, dann lügen wir! Wir sind einfach nicht ehrlich. 7 Wenn wir ihm aber alles ehrlich sagen, wenn sein Licht überall bei uns rein leuchten kann, dann gehören wir zusammen. Jesus ist für uns verblutet, und wir werden durch dieses Blut von unseren Fehlern und Sünden gesäubert. 8 Wenn wir behaupten, wir hätten nie Dinge getan, die zwischen uns und Gott stehen, dann belügen wir uns nur selbst. Wir sind dann von der Wahrheit meilenweit entfernt. 9 Wenn wir aber unsere Schuld bereuen und zugeben, anstatt sie zu verharmlosen, dann können wir uns auf Gott verlassen: Er vergibt unsere Schuld, als ob sie nie passiert wäre. Er macht uns sauber von dem ganzen Dreck, in dem unsere Seele gelegen hat. 10 Falls jetzt jemand von uns behauptet, er hätte nie Fehler gegen Gott gemacht und nie gesündigt, dann ist das so, als ob wir Gott einen Lügner nennen. Wir haben dann anscheinend nichts von dem begriffen, was er gesagt hat. Bis die Hölle gefriert

  • 1. Johannes 5Datum03.02.2006 12:11
    Thema von Alex im Forum 5. Kapitel

    5. Kapitel
    Im Vertrauen auf Gott steckt sehr viel Power
    1 Wer glaubt, dass Jesus der versprochene Retter ist, gehört zu uns und ist ein Teil von unserer Familie, weil Gott ihn damit neu geboren hat. Gott ist jetzt sein Vater. Und jeder, der seinen Vater liebt, der liebt auch die anderen Kinder seines Vaters.
    2 Wenn wir Gott lieben und das tun, was er von uns will, lieben wir auch unsere Glaubensgeschwister.
    3 Unsere Liebe zu Gott kann man daran erkennen, dass wir so leben, wie er es will. Das ist nicht so schwer.
    4 Alles, was von Gott kommt, ist viel stärker als alles aus der Welt. Unser Vertrauen in Gott bedeutet den Sieg über alle Probleme, die uns diese Welt in den Weg stellt.
    5 Ist doch klar: Wer sonst sollte es packen, diese Welt mit ihren Problemen zu besiegen, wenn nicht der, der an Jesus, den Sohn Gottes glaubt?

    Drei Zeugen stehen für Jesus
    6 Jesus, der Gesandte Gottes, ließ sich erst mal mit Wasser taufen. Am Ende wurde er dann hingerichtet und ist verblutet. Das Wasser seiner Taufe und das Blut seiner Hinrichtung beweisen, dass er der Sohn von Gott ist. Der Heilige Geist hat das auch bestätigt, und der sagt immer die Wahrheit.
    7 Damit gibt es sozusagen drei Zeugen:
    8 Der Geist, das Wasser und das Blut. Alle drei bestätigen einstimmig, dass es so ist.
    9 Wenn wir schon bei Gericht Zeugenaussagen von Menschen akzeptieren, wie viel mehr sollten wir dann Gott glauben, wenn er selber als Zeuge auftritt. Und Gott hat bezeugt, dass Jesus Christus sein Sohn ist.
    10 Wer sein Vertrauen auf den Gottessohn gesetzt hat, kann das auch bestätigen. Wer Gott aber nicht glaubt, tut so, als ob Gott ein Lügner wäre. Er behauptet dann ja, dass die Sachen, die Gott über Jesus gesagt hat, falsch sind.
    11 Gott hat aber eine klare Ansage gemacht: Wir werden ewig leben, und dieses Leben liegt in seinem Sohn Jesus Christus.
    12 Wer mit dem Sohn lebt, der hat das echte, ewige Leben. Wer aber nicht mit dem Sohn lebt, der hat auch dieses Leben nicht.
    13 Ich schreibe euch das jetzt, damit ihr euch ganz sicher sein könnt: Ihr habt das ewige Leben! Ihr habt ja auf Jesus gesetzt und ihm geglaubt. Er ist der Sohn Gottes.

    Gott hört auf unsere Gebete
    14 Und auf eins können wir uns echt verlassen: Gott gibt uns alles, warum wir ihn bitten, wenn es dem entspricht, was okay für ihn ist.
    15 Wenn wir uns ganz sicher sind, dass er gut findet, worum wir bitten, dann wissen wir auch, dass wir es durch unser Gebet schon so gut wie sicher haben.
    16 Wenn einer von euch mitbekommt, dass ein anderer Christ Sachen tut, die Gott nicht will, dann soll er mal für den beten. Gott wird dann dafür sorgen, dass er das ewige Leben nicht wieder verliert. Es gibt aber auch tödliche Sünden, für die braucht man dann nicht noch zu beten.
    17 Jede linke Aktion ist Sünde und trennt uns von Gott. Aber nicht jede Sünde ist in diesem Sinne tödlich.

    Jesus hilft uns
    18 Wir sind sicher: Wer zu Gottes Familie gehört, der ist ein Kind von Gott und sündigt nicht mehr. Gott passt auf ihn auf, und Satan darf ihn nicht mal anfassen.
    19 Wir sind uns ganz sicher, dass wir zu Gott gehören, aber die Welt wird von Satan kontrolliert.
    20 Wir sind uns auch ganz sicher, dass Jesus als Sohn von Gott zu uns gekommen ist. Er hat uns die Fähigkeit gegeben, Gott überhaupt erst zu erkennen. Durch Jesus sind wir mit Gott ganz eng verbunden; Jesus selber ist der wahre Gott. Und er ist das Leben in Person, ein ewiges Leben, das nie mehr aufhört.
    21 Darum, ihr lieben Kinder, passt auf euch auf: Lauft keinem Pseudogott hinterher!
    Euer Johannes

    Bis die Hölle gefriert

  • 1. Johannes 4Datum03.02.2006 12:10
    Thema von Alex im Forum 4. Kapitel

    4. Kapitel
    Wie ist die Einstellung, geht es um die Wahrheit oder um Lügen?
    1 Ihr Lieben, eine Sache ist mir noch wichtig. Glaubt nicht alles, was euch einige Typen so erzählen wollen. Es gibt viele Geister, nicht nur den Heiligen Geist. Überprüft genau, ob das, was sie sagen, wirklich von Gott kommt. Es gibt einfach zu viele falsche Propheten in dieser Welt.
    2 Dass so einer wirklich mit Gott unterwegs ist, könnt ihr folgendermaßen austesten: Er wird offen und wahrheitsgemäß aussprechen, dass Jesus als ein Mensch aus Fleisch und Blut direkt von Gott zu uns gekommen ist.
    3 Wer das nicht glaubt und bekennt, hat mit Gottes Geist nichts zu tun. Er kommt sogar von der Gegenseite, vom Antichrist. Ihr habt ja schon gehört, dass er auf die Welt kommen würde, und jetzt ist er hier überall, wo Gott nicht ist.
    4 Ihr gehört zum Glück zu Gott, meine Lieben! Ihr habt dieses Spielchen durchschaut, ihr habt gesiegt! Denn der Geist Gottes in euch hat viel mehr Power als alles, was in dieser Welt ist.
    5 Sie kommen aus dieser Welt, wo Gott nicht ist. Sie reden wie die Leute aus der Welt, und die Welt hört ihnen auch bereitwillig zu.
    6 Wir gehören aber zu Gott! Was wir sagen, nehmen die anderen, die zu ihm gehören, voll ernst. Denen, die nicht zu Gott gehören, ist wurstegal, was wir sagen. So kann man unterscheiden, welcher Geist zu Gott gehört und welcher zu dem, der uns schräge drauf bringen will.

    Weil Gott uns liebt, sollen wir auch unsere Glaubensgeschwister lieben.
    7 Ihr Lieben, lasst uns mal versuchen, uns gegenseitig zu lieben! Gott hat die Liebe schließlich erfunden! Wer wirklich liebt, gehört zur Familie Gottes, sie ist ein Beweis dafür, dass er Gott kennt.
    8 Wer aber andere nicht lieben kann, der hat keine Ahnung von Gott. Gott ist nämlich die Liebe in Person.
    9 Gott hat seine Liebe dadurch bewiesen, dass er seinen einzigen Sohn zu uns in die Welt geschickt hat. Er wollte, dass wir durch ihn endlich die Möglichkeit bekommen, wirklich zu leben.
    10 Der wesentliche Bestandteil von Gottes Liebe besteht darin, dass er uns zuerst geliebt hat und nicht umgekehrt. Er hat seinen Sohn stellvertretend für unsere Schuld sterben lassen, er hat die Distanz zwischen uns überbrückt.
    11 Meine Freunde, wenn Gott uns so wahnsinnig liebt, dann sollten wir uns gegenseitig auch lieben.
    12 Bisher hat niemand Gott wirklich sehen können. Aber wenn wir uns gegenseitig lieben, ist Gott mit seiner ganzen Herrlichkeit mitten unter uns anwesend.
    13 Der Beweis, dass wir mit ihm ganz super eng verbunden sind, ist sein Geist, den er uns gegeben hat.
    14 Wir haben es selber gesehen und können als Zeugen dafür auftreten: Der Vatergott hat seinen Sohn geschickt, um die ganze Welt zu retten.
    15 Wer an Jesus als Sohn Gottes glaubt und im Gespräch mit anderen Leuten dazu steht, den kann nichts mehr von Gott rennen!
    16 Das haben wir kapiert: Wir vertrauen fest darauf, dass Gott uns liebt. Er selber ist die Liebe in Person, und wer Liebe zu seiner Grundeinstellung macht, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.
    17 Die Liebe, die Gott zu uns hat, wurde dadurch perfekt gemacht, dass wir ab jetzt ohne Angst auf den Tag unseres Gerichts zugehen können. Denn wir leben nach seinem Vorbild in dieser Welt.
    18 Angst und Liebe passen nicht zusammen. Wo Liebe ist, gibt es keine Angst mehr, denn Liebe vertreibt die Angst. Wer Angst hat, fürchtet sich ja vor einer Bestrafung. Wenn jemand Angst hat, ist das nur ein Zeichen, dass er die wirkliche Liebe noch gar nicht kennen gelernt hat.
    19 Gott hat uns zuerst geliebt. Er hat uns gezeigt, wie es geht; wir machen es nach.
    20 Wenn jetzt jemand behauptet: „Ich liebe Gott!“, dabei aber seinen Glaubensbruder hasst, dann lügt er. Wie soll einer den unsichtbaren Gott lieben können, wenn er es nicht mal schafft, seinen Bruder zu lieben, den er mit seinen Augen sehen kann?
    21 Das ist das Gesetz von Jesus: Wer Gott liebt, der soll auch seine Glaubensgeschwister lieben!
    Bis die Hölle gefriert

  • 1. Johannes 3Datum03.02.2006 12:09
    Thema von Alex im Forum 3. Kapitel

    3. Kapitel
    Was für Auswirkungen es hat, zur Familie Gottes zu gehören und sein Kind zu sein
    1 Kriegt ihr das mit, wie riesengroß die Liebe ist, die Gott für uns hat? Wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, wir sind es auch tatsächlich! Darum will die Welt auch nichts von uns wissen, weil sie eben Gott nicht kennt.
    2 Ihr Lieben, momentan sind wir Gottes Kinder und gehören zu seiner Familie. Aber wie wird es sein, wenn er wiederkommt? Wir wissen es nicht genau; aber wir wissen, dass wir so sein werden wie er, denn wir werden ihn dann sehen, wie er wirklich ist!
    3 Jeder, der diese Hoffnung hat, wird total für Gott leben. Er wird ohne Sünde und Schmutz sein wollen, so wie Jesus es war.
    4 Wer Sachen tut, die Gott nicht will, hat augenscheinlich keinen Bock auf Gott und sein Gesetz, und damit sündigt er.
    5 Ihr wisst ja, dass Jesus auf die Welt gekommen ist, um das Problem der Sünde für uns aus dem Weg zu räumen. Er selber hat nie eine Sünde begangen.
    6 Wer voll und ganz bei Jesus ist, kann gar nicht mehr sündigen. Wenn jemand trotzdem weiter sündigt, ist er ihm entweder nicht wirklich begegnet, oder er hat ihn noch nicht ganz erfasst.
    7 Meine lieben Kinder! Lasst euch von niemandem verführen und schräg drauf bringen! Nur wer nach dem Vorbild von Jesus lebt, lebt gerecht. Jesus hat immer getan, was Gott wollte.
    8 Wer gegen Gottes Gesetze handelt, beweist damit nur, dass sein Leben dem Teufel gehört. Der Teufel macht solche Sachen schon, seit die Welt existiert. Jesus Christus ist nämlich genau dafür zu uns gekommen: Alles, was der Teufel gebaut hat, soll weggesprengt und zerstört werden.
    9 Wer von Gott einen neuen Anfang geschenkt bekommen hat, ist kein Sünder mehr, weil Gott jetzt in ihm lebt. Da ist einfach kein Platz mehr für Sünde, denn er gehört in Gottes Familie. Er ist ein Teil von ihm.
    10 Jetzt wird auch klar, wer zur Familie von Gott und wer zur Familie vom Teufel gehört: Alle Menschen, die ungerechte Sachen bringen, gehören nicht zu ihm, und wer seinen Glaubensbruder nicht liebt, schon gar nicht.

    Woran sich unsere Liebesfähigkeit messen lassen muss
    11 Leute, diese Botschaft habt ihr schon von Anfang an immer wieder gehört: Wir sollen uns gegenseitig lieben.
    12 Kain war ein Kind des Bösen und ermordete seinen Bruder Abel. Und warum hat er das gemacht? Bloß weil er selbst link unterwegs war, aber sein Bruder lebte so, wie Gott es gut fand. Diesen Kain sollten wir uns nicht zum Vorbild nehmen.
    13 Leute, wundert euch gar nicht erst, wenn die Nichtchristen um euch herum keinen Bock auf euch haben und euch sogar hassen.
    14 Durch die Liebe zu unseren Glaubensgeschwistern sind wir vom Tod in ein neues Leben gekommen, was nie aufhören wird! Wer nicht lieben will, muss draußen bleiben. Er kann, wenn er stirbt, nicht wieder lebendig werden.
    15 Wer seine Glaubensgeschwister hasst, ist ein Mörder. Und ihr wisst, was auf Mord steht: Auf keinen Fall kann er beim ewigen Leben dabei sein.
    16 Wir haben echte Liebe durch Jesus kennen gelernt und verstanden: Er ist für uns gestorben. Deshalb müssen wir auch bereit sein, für unsere Glaubensgeschwister alles zu geben.
    17 Wenn jemand jede Menge Kohle hat und nichts davon abgeben will, obwohl seine Geschwister gerade dringend etwas brauchen, wie kann denn da die Liebe Gottes in ihm sein?
    18 Darum, meine Kinder, sage ich euch noch mal: Liebe hat nichts mit dummen Gelaber zu tun. Unsere Liebe soll sich in Taten zeigen und darin, dass wir die Wahrheit sagen.
    19 Daran kann man erkennen, ob wir wirklich mit Jesus Christus leben, und nur so können wir auch endlich unser schlechtes Gewissen zum Schweigen bringen.
    20 Denn wenn Schuldgefühle uns verdammen, wenn wir uns selber total mies finden, dann können wir uns auf eins verlassen: Gott kennt uns in- und auswendig, aber er ist größer als Gefühle und schlechtes Gewissen!
    21 Ihr Lieben, erst wenn unser Gewissen uns nicht mehr zwingt, uns selbst fertig zu machen, können wir fröhlich bei Gott sein.
    22 Egal worum wir ihn bitten, er wird es uns geben, weil wir das tun, was er will, und weil wir so leben, wie es ihm gefällt.
    23 Was er von uns will, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben, ihm vertrauen und uns gegenseitig lieben. Das ist alles; Jesus selbst hat es uns so gesagt.
    24 Wer sich daran hält, bleibt immer ganz nah an ihm dran und Gott bleibt auch bei ihm. Als Garantie, dass er in uns bleibt und nicht wieder abhaut, hat er uns seine Kraft, seinen Heiligen Geist gegeben.
    Bis die Hölle gefriert

  • 1. Johannes 2Datum03.02.2006 12:08
    Thema von Alex im Forum 2. Kapitel

    2. Kapitel
    Woran man einen Christen erkennen sollte
    1 Liebe Leute, ihr seid echt wie Kinder für mich. Ich schreibe euch diesen Brief, weil ich nicht möchte, dass ihr Dinge tut, die zwischen euch und Gott kommen können. Wenn so was aber doch passiert, dann haben wir zum Glück jemanden, der bei Gott ein gutes Wort für uns einlegt: Jesus Christus, der total gerecht ist.
    2 Er hat die Rechnung für alle unsere Sünden bezahlt; nicht nur für uns, sondern für alle Menschen!
    3 Wenn wir tun, was Gott gefällt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass wir ihn kennen.
    4 Wenn jemand behauptet: „Ich kenne Gott!“, ihm die Gebote Gottes aber total egal sind, dann ist er ein Lügner und kennt Jesus nicht.
    5 Wer sein Leben nach den Worten Gottes ausrichtet und sich auch dran hält, bei dem kann man wirklich Gottes ganze Liebe finden. Daran können wir echte Christen erkennen.
    6 Wer von sich behauptet, er wäre ein Christ, der sollte auch so leben, wie Jesus Christus gelebt hat.

    Ein altes Gesetz, das immer noch gilt
    7 Was ich euch hier jetzt schreibe, ist ja nichts Neues, ihr Lieben. Es geht um ein uraltes Gebot, das ihr schon von Anfang an kanntet.
    8 Und trotzdem ist dieses Gesetz auch neu. Es wurde in ihm und in euch erneuert, weil die Dunkelheit abnimmt, seit Jesus Christus als unser Licht leuchtet.
    9 Wenn jetzt einer behauptet, dass er in diesem Licht lebt, dabei aber seine Glaubengeschwister nicht abkann, dann lebt er in Wirklichkeit noch in der Dunkelheit.
    10 Wer seine Glaubensgeschwister wirklich liebt, lebt auch im Licht von Jesus. Solche Menschen geben niemandem Grund zur Beschwerde.
    11 Jemand, der seine Glaubensgeschwister aber hasst, der lebt im Dunkeln, tappt im Dunkeln herum und hat keine Peilung, wo es lang geht: Die Dunkelheit blendet ihn.
    12 Ihr Kinder, ich möchte euch mitteilen, dass euch im Namen von Jesus Christus all eure Schuld vergeben ist.
    13 Den Vätern unter euch schreibe ich, weil ihr diesen ewigen Jesus kennen gelernt habt. Den Jugendlichen schreibe ich, weil ihr das Böse besiegt habt!
    14 Euch Kindern habe ich geschrieben, weil ihr Gott als euren Vater kennen gelernt habt. Und euch Vätern habe ich geschrieben, weil ihr Jesus als ewigen Gott erkannt habt. Euch Jugendlichen habe ich geschrieben, weil ihr stark seid. Gott und seine Worte beschäftigen euch, und ihr habt den Teufel besiegt.
    15 Liebt nicht die Sachen aus der Welt, die nichts mit Gott zu tun haben! Wer das tut, kann nicht gleichzeitig Gott lieben.
    16 Alle Dinge, die aus dieser Welt kommen, ungezügelte Leidenschaft, Raffgier und Machtgeilheit, Neid und Arroganz, sind ätzend und kommen nicht von Gott.
    17 Die Welt wird mitsamt ihrer Selbstsucht zugrunde gehen. Wer aber das tut, was Gott will, wird ewig leben.

    Der Gegenchrist wird es drauf anlegen
    18 Liebe Kinder, die letzte Stunde dieser Welt hat schon geschlagen. Ihr habt ja gehört, dass der Gegenchrist bald seinen Auftritt hat. Es erscheinen ja seit einiger Zeit schon immer mehr Gegenchristen auf der Bildfläche. Das ist ein Zeichen, dass es bald zu Ende geht.
    19 Diese Typen kommen aus unseren eigenen Reihen, haben aber nie wirklich zu uns gehört. Sonst wären sie ja bei uns geblieben. Jetzt zeigt sich, dass sie nichts mit uns zu tun haben.
    20 Der heilige Gott hat euch ja zum Glück gut ausgerüstet. Ihr wisst Bescheid.
    21 Glaubt nicht, ich will euch behandeln, als hättet ihr keine Ahnung von Gott. Ihr kennt die Wahrheit, und ihr wisst auch, dass da kein Platz für Lügen und falsche Lehren ist.
    22 Also, wer jetzt noch behauptet, Jesus wäre nicht der Gesandte Gottes, der ist ein Lügner. Wer den Sohn und den Vatergott nicht anerkennt, der ist gegen Christus, er ist ein Gegenchrist.
    23 Wer Jesus als Sohn Gottes ablehnt, der stellt sich auch gegen den Vater. Wer aber öffentlich für Jesus einsteht, ist auch mit dem Vatergott verbunden.
    24 Hey, Leute: Die Grundlagen, die ihr am Anfang gelernt habt, dürft ihr nie vergessen! Wenn ihr fest bei dem bleibt, was ihr anfangs gehört habt, dann bleibt ihr auch immer ganz nah bei Jesus und seinem Vater.
    25 Und er hat uns etwas Großartiges versprochen: Ewiges Leben!
    26 Diese letzten paar Sätze habe ich euch geschrieben, weil ich diese Typen im Hinterkopf hatte, die euch verwirren und in die Irre führen wollen.
    27 Also, die Kraft von Gott, sein Heiliger Geist, den ihr von Jesus bekommen habt, der bleibt auf alle Fälle bei euch! Ihr habt es deswegen auch nicht nötig, noch irgendwie belehrt zu werden. Der Heilige Geist macht das schon. Auf das, was er euch sagt, könnt ihr euch hundertprozentig verlassen, der lügt nicht. Bleibt an allem dran, was er euch beibringt.
    28 Meine lieben Kinder, bleibt ganz nah bei Jesus! Wenn er dann wiederkommt, müssen wir uns für nichts schämen. Wir können ihm dann ganz offen entgegen gehen und brauchen keine Angst zu haben.
    29 Ihr habt kapiert, dass Jesus Christus total gerecht und fair ist. Also ist doch auch klar, dass jeder, der sich gerecht verhält, zu seiner Familie gehört.

    Bis die Hölle gefriert

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