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  • Thema von FACT im Forum 13. Kapitel

    1) Ohne Liebe bist du nichts! Selbst wenn du alle Sprachen der Welt sprichst und mehr Kohle hast als Bill Gates, wenn da keine Liebe ist, ist alles ohne Bedeutung, wertlos, auf Deutsch: einfach kacke!!!
    2) Selbst wenn du meinst, voll den Durchblick bei Gott zu haben (was du natürlich nicht hast, denn Gott ist unbegreiflich!), wenn da keine Liebe ist drin ist, ist es eh für’n Arsch.
    3) Selbst wenn du Dauerspender bei „Brot für die Welt“ bist und einen auf Märtyrer machen würdest, ohne Liebe hat das keinen Wert. Denn keiner will Geld von dir haben, wenn er weiß, dass du das nur getan hast, um gut da zustehen.
    4) Liebe macht dich zu einem besseren Menschen; wenn du liebst bemühst du dich geduldig und freundlich zu sein. Wenn du liebst, gönnst du dem anderem was, und denkst nicht nur an dich. Angeberei und Überheblichkeit haben keinen Platz in der Liebe.
    5) Auch sollst du dem anderen nicht wehtun und nicht nur in deinem Sinne handeln, denn das ist keine Liebe wie Gott sie will. Du sollst Fehler „wirklich“ verzeihen, dass bedeutet die Fehler nicht noch, monatelang nachtragen.
    6) Liebe ist ehrlich, Lügen sind echt fehl am Platz!
    7) Wer so liebt, dessen Liebe hält echt „an guten wie an schlechten Tagen“.
    8) Selbst wenn alles mal ein Ende hat, die Liebe wird immer da sein.
    9) Unser ganzes Wissen ist eigentlich für die Katz,
    10) Denn wenn du in den Himmel kommst, interessiert es eh keinen.
    11) Wenn du ein Kind bist, dann bist du wie ein Kind, das heißt, du redest wie ein Kind (blabla), isst wie ein Kind (iiihhhh) und weißt soviel wie ein Kind (nix). Wenn du zur Frau wirst, verändert sich das.
    12) Jetzt wissen wir noch nicht viel über Gott und haben viele Fragen an ihnen, doch wenn wir bei ihm sind, werden alle Fragen gelöst.
    13) Also kommen wir zum Schluss: Alles ist vergänglich außer die Liebe (Das alles schließt aber nicht aus, dass man sich trotzdem mal zofft).

  • Kapitel 1Datum04.11.2005 21:20
    Thema von FACT im Forum 1. Kapitel

    1. Jakobus, ein Sündensauger Gottes, grüßt alle Juden, die Gottes Sohn Jesus lieben.
    2. Liebe Glaubensgenossen, freut euch über harte Herausforderungen, vor die Gott euch stellt.
    3. Denkt daran, dass, wenn ihr diese Herausforderungen besteht, euer Glaube stärker wird.
    4. Dieser gestärkte Glaube hilft euch Gott besser zu gehorchen und ganz für ihn zu leben.
    5. Wenn jemand von euch keine Ahnung hat was Gott von ihm will, soll er ihn um Verständnis bitten. Gott wird ihm diesen Wunsch gerne erfüllen.
    6. Er soll aber trotzdem Gott vertrauen, dass er ihm diesen Wunsch erfüllt. Wer das nicht tut ist wie ein Pinnt im Wind (langes dünnes Objekt), der leicht umfällt.
    7. Dieser kann nicht erwarten, dass sein Gebet erhört wird.
    8. Er ist unzuverlässig und launisch.
    9. Falls Glaubensgenossen arm sind und jeder sie auslacht, sollen sie sich an Gottes Liebe zu ihnen freuen.
    10. Ein reicher Glaubensgenosse, der sich wegen seinem Geld für etwas besseres hält, der geht kaputt wie ein Mettbrötchen, in das man mit einem grob stolligen Fußballschuh hinein tritt.
    11. Duff, blotsch, zäng, patsch. Die Stollen graben sich tief in das Mettbrötchen hinein und das frische Mett, mit Salz und Organo gewürzt, ist danach nicht mehr als ein breiter, unnützer Blotschen Kot. Genauso wird auch der Reiche zermatscht.

  • Kreuzverhör? & Jesus, Vers 22-33Datum04.11.2005 21:03
    Thema von FACT im Forum 10. Kapitel

    22: Es war frostig. Tempelweihe feierte man in Jerusalem-City.
    23: Dein Meister Jesus hielt sich gerade im Gotteshaus auf, in der Halle "King Salomons",
    24: als die Ultra-Juden Jesus einzwängten und ihn ansaugten: Wie lange soll dass noch weiter gehn, wenn du Jesus bist, dann spuck es aus!
    25: Jesus erwidert: Wat wollt ihr, ich hab es euch gesagt, doch ihr checkt es nicht!
    26: Da ihr nicht zu meiner krassen Herde gehört, glaubt ihr mir nicht!
    27: Meine Genossen erkennen meine Stimme; ich weiß wer sie sind & sie folgen meinem Beat.
    28: Ewiges Leben gebe ich meinen Genossen & sie werden niemals verrecken. Nobody kann sie mir nehmen!
    29: Mein Vatta, hat sie mir gegeben & er ist stärker als alle Mächte des Imperiums.30: Denn ich & mein Vatta sind ONE, deshalb kann sie auch keiner aus der Hand meines Vatta krallen.
    31: Wütend grabschten die Ultra-Juden wieder nach Tomaten, o.k. es waren Steine, um deinen Meister zu killen.
    32: Viele große & wonderfulle Taten hab ich in Gottes Auftrag getan. Für wat für ein Wonder wollt ihr mich killen?
    33: "Du sollst nicht wegen deiner Samariter-Taten sterben, entgegneten sie, sondern weil du es nicht checkst, Gott zu lästern. Ein stinknormaler Mensch bist du & trotzdem behauptest du, Gott zu sein!

  • Kapitel 14Datum04.11.2005 20:41
    Thema von FACT im Forum 14. Kapitel

    1.) Haut rein in die Liebe aber nicht zu hart. Lasst den Gaben und der Weissagung auch noch Platz.
    2.) Wenn jemand in Zungen spricht, checkt es keiner außer Gott.
    3.) Wer Gottes Wort drauf hat, kann es anderen weitergeben. Und kann den anderen helfen.
    4.) Wer im Slang spricht, strärkt nur seinen Glauben. Wer aber Weissagt stärkt die Gemeinde.
    5.) Gott lässt uns in Zungen reden, wichtiger ist es aber für ihn sein Wort anzunehmen und weierzugeben.
    6.) Was nützt es euch, wenn ich in einem Slang rede, den ihr nicht versteht? Mir ist wichtiger euch zu verklickern was Gott mit euch in Zukunft vor hat.
    7.) Genau wie bei Musikinstrumenten, der E-Gitarre und dem Schlagzeug, muss man den Beat unterscheiden können, um den Rüttmus spüren zu können.
    8.) Gibt keiner den Ton an, rührt sich keiner etwas zu machen.

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