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  • Eine erster VorschlagDatum14.02.2006 11:22
    Foren-Beitrag von KRYZ im Thema Eine erster Vorschlag

    oh - sorry... tja... da war ich wohl zu schnell ;)
    Neuer Vorschlag: "Gott bei uns"? "bei" ist trotzdem ein wenig ein anderer Sinn als "mit", da bei eher eine Kurzzeitigkeit ausdrückt, zumindest empfinde ich das so... das "immer", das implizit in dem "mit" steckt ist aber wahrscheinlich nicht im Urtext, richtig? Vielleicht wäre "Gott bei uns" doch nicht so schlecht, klingt auf jeden Fall moderner als "Gott mit uns", obwohl ich finde, dass das mehr Stil hat...
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    Gott glaubt nicht an Atheisten.

  • "Johannes hat eine große Vision" 1, 7Datum10.02.2006 10:07
    Foren-Beitrag von KRYZ im Thema "Johannes hat eine große Vision" 1, 7

    In Antwort auf:
    1. Mein erster Kritikpunkt ist "auf einer Wolke" passt nicht zu euren Zielsetzungen ("Es geht nicht darum, irgendwie die Bibel weich zu spülen, ihre zum Teil krassen Aussagen leicht zu machen."). Meiner Meinung nach hört sich diese Stelle so an als ob Jesus ein Harfe spielender Engel auf einer kleinen Wolke wäre. Warum wird hier verniedlicht? Ich finde es nicht gerade sehr imposant wenn Jesus auf einer Mini-Wolke zu Boden schwebt. Aber hier soll es nicht um meine Gefühle gehen, allerdings steht schon im griechischen Urtext die Mehrzahl. Also was liegt näher als den Plural einfach zu übernehmen. Denn sprachlich kommt man den Jugendlichen durch den Singular nicht ein Stück näher.

    Seh ich auf jeden Fall genauso.
    Da steht halt "mit den Wolken" im Urtext. In Matthäus 25,31 steht:
    In Antwort auf:
    Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen.

    Mit "Wolken" sind also sehr wahrscheinlich die Engel gemeint. Deshalb kann man das auch schlecht anders übersetzen. Anstattdessen könnte man aber die Wolke ein wenig intensiver beschreiben, zum Beispiel "mit riesigen Wolken". Aber um diese Parallele zu den Engeln zu sehen wäre "mit den Wolken" vielleicht einfach am angebrachtesten ^^

    In Antwort auf:
    2. Als zweites frage ich mich wenn ich die Volxbibel lese, wo sind "alle Stämme der Erde" veschwunden? Die Satz- und damit die Sinngrenzen sind verschoben. Durch die Auslassung kann man den Eindruck haben denen die Jesus hingerichttet haben tut es Leid. Eigentlich sind es aber alle Stämme der Erde die hier wehklagen & die Henker sind vielmehr diejenigen die Jesus auch wiederkommen sehen.

    Vor allem das "Wehklagen" kommt hier nicht raus. Da steht, dass es ihnen voll leid tut, das glaub ich nicht. Ich denke hier geht es darum, dass sie wegen den KONSEQUENZEN klagen, nicht aber wegen der URSACHE, also der Durchbohrung Christi. Sie klagen wohl eher über ihr eigenes Schicksal als über das von Jesus. An einer anderen Stelle in Offenbraung steht
    In Antwort auf:
    Und alle schrien zu den Bergen: «Stürzt doch auf uns herab! Verbergt uns vor den Augen dessen, dem alle Macht gehört! Bewahrt uns vor dem Zorn des Lammes!

    Allerdings verstehe ich nicht ganz, wer hier mit "Allen Stämmen der Erde" gemeint ist, denn ich denke doch, dass wir Christen und auch die anderen Geretteten ^^ nicht wehklagen werden, sondern dass wir uns freuen! Ist das nicht so?

    Gott glaubt nicht an Atheisten.

  • Eine erster VorschlagDatum10.02.2006 08:15
    Foren-Beitrag von KRYZ im Thema Eine erster Vorschlag
    Also Immanuel kenne ich direkt übersetzt: "Gott mit uns", das hat beides, einen persönlichen Charakter und einen ewigen Charakter, denn einmal ist er konkret DA und dann ist er, nachdem er gegangen ist immer noch "mit uns", nämlich im himmlischen Heiligtum (siehe Hebräerbrief). Außerdem ist es einfach die direkteste Übertragung ^^ Was denkt ihr?
    Jugendlocher übersetzt wäre das vielleicht so auszudrücken: "Gott an unserer Seite" (nicht jugendlich genug?) oder "Gott mit von der Partie" (da fehlt ein wenig das "UNS"...) oder "Gott ist mit dabei" (zu unkonkret irgendwie... wo ist er mit dabei?)... ich mache mir nochmal Gedanken ^^
    Ah - wie wär's denn mit "Gott zum Greifen nahe"? Ich hab nochmal geschaut - "El" ist Gott und "Immanu" kennen wir vom Wort "immanent", das heißt ja so viel wie "hier", "da" und ist das Gegenteil von "transzendent", also weit entfernt.
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