Seh ich genau andersrum: Was für eine persönliche Bindung würde ich denn heutzutage zwischen einem Hirten und seinen 100 Schafen annehmen? Gar keine -- wenn ich denn überhaupt in den letzten 10 Jahren mal einen Hirten mit Schafherde gesehen habe, steht der halt daneben rum und wartet, bis sie den Deich abgegrast haben. Dagegen finde ich es einen Geniestreich, die Geschichte durch einen Typen mit zwanzig Kätzchen zu übersetzen -- natürlich muß das ein tierlieber Mensch sein, und der wird natürlich voll die Krise kriegen, wenn eines fehlt. Ich find's genau passend so herum.