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  • mal angefangenDatum19.10.2005 19:48
    Foren-Beitrag von Franzi im Thema mal angefangen

    HI!

    Erst mal danke für deine Kritik. Ich neige öfters dazu Dinge von Luther zu übernehmen...

    Ich hab aber mal ne Frage; Gibt es denn hier im Forum jemand der Griechisch und/oder Hebräisch kann? Das wäre nämlich ziemlich hilfreich! Manche Verse, denke ich, kann man viel allgemeiner formulieren, wenn mans vom Griechischen her übersetzt.
    Ich kann zwar Latein und werd mir in nächster Zeit auch ne lateinische Bibel anschaffen, aber so begabt wie Luther bin ich leider leider nicht...

    Viele Grüße, Franzi

  • mal angefangenDatum15.10.2005 23:04
    Thema von Franzi im Forum 10. Kapitel

    Apostelgeschichte 10

    1 Damals lebte auch ein Mann Namens Kornelius, der Hauptmann der Italischen Abteilung.
    2 Er und alle, die in seinem Haus wohnten glauben an Gott. Kornelius war sehr demütig, kümmerte sich um die Armen und hatte eine lebendige Beziehung zu Gott.
    3 Eines Tages um neun Uhr, erschien ihm ein Engel als er gerade am Beten war: „Kornelius!“
    4 Er erschrak natürlich und fragte: „Herr, was ist los?“ Da antwortete der Engel: „Gott hat sich über deine Almosen gefreut und über deine Gebete nachgedacht.
    5 Schicke jetzt ein paar Männer nach Joppe, die Simon mit dem Beinamen Petrus holen sollen.
    6 Er ist gerade zu Gast bei dem Gerber Simon, sein Haus liegt am Meer.“
    7 Als der Engel, der ihm das gesagt hatte, gegangen war, rief er zwei seiner Knechte und einen seiner frommen Soldaten
    8 und erzählte ihnen, was er gerade erlebt hatte. Daraufhin schickte er sie nach Joppe.
    9 Am nächsten Tag um sechs Uhr stieg Petrus auf das Dach und betete. Gleichzeitig waren die zwei Knechte und der fromme Soldat in der Nähe der Stadt.
    10 Er wurde aber hungrig. Noch während ihm etwas Essen zubereitet wurde, wurde er begeistert
    11 von dem Himmel der sich öffnete. An vier Zipfeln wurde etwas, das so aussah wie ein Leinentuch, herabgelassen.
    12 In dem „Tuch“ waren lauter Säugetiere und Vögel, die es sonst bei uns auch gibt.
    13 Dann hörte Petrus eine Stimme: „Schlachte die Tiere und esse sie auf!“
    14 Ganz entsetzt antwortete Petrus der Stimme: „Auf keinen Fall! Das ist verboten und ich habe sowas noch nie gegessen und werde es auch nicht tun!“
    15 Dann sagte die Stimme: „Sag du von den Dingen die Gott dir schickt nicht, dass sie verboten sind!“
    16 Der ganze Dialog widerholte sich dreimal aber dann wurde das „Tuch“ wieder in den Himmel gezogen.
    17 Als Petrus noch am grübeln über das seltsame „Tuch“ war, standen schon die Männer, die Kornelius geschickt hatte da und fragten nach dem Haus von Simon.
    18 Sie wollten dann unbedingt wissen, ob Simon mit dem Beinamen Petrus da ist.
    19 Während Petrus immer noch in Gedanken versunken war, sprach der Heilige Geist zu ihm: „Es sind drei Männer da, die suchen dich!
    20 Also raff dich auf, steig vom Dach runter und geh mit ihnen mit! Und komm nicht wieder ins zweifeln, sie sind ok. Ich habe sie geschickt.“
    21 Dann stieg er zu den Männern vom Dach herunter und sagte zu ihnen: „Ihr sucht mich, aber warum überhaupt?“
    22 Die Männer antworteten: „Der Hauptmann Kornelius hat von einem Engel befohlen bekommen, dass er dich in sein Haus holen und sich anhören soll, was du zu sagen hast. Er ist gläubig, ehrfüchtig gegenüber Gott und hat einen guten Ruf bei den ganzen Juden.
    23 Daraufhin bat er sie hinein und sie gingen am nächsten Tag, mit noch ein paar anderen Brüdern aus Joppe, los.
    24 Am darauffolgenden Tag kamen sie dann in Cäsarea an und Kornelius wartete schon auf sie. Er hatte seine ganzen Verwandten und seine besten Freunde zusammengetrommelt.
    25 Als Petrus hineinkam fiel Kornelius ihm vor die Füße und betete ihn an.
    26 Das gefiel Petrus gar nicht und er half ihm auf und meinte, er sei auch nur ein normaler Mensch.

    Viel Spaß beim kritisieren!

  • 1. Versuch 9, 1- 19Datum23.09.2005 20:43
    Foren-Beitrag von Franzi im Thema 1. Versuch 9, 1- 19

    Hallo! Ich bin zwar noch ziemlich jung aber ich fand den Stil indem das 9. Kapitel angefangen wurde ziemlich gut und deshalb mach ich mal weiter. Seid mir nicht böse, wenn sichs komisch anhört! Grüßle Franzi

    Apostelgeschichte 9, 32-43

    Was Petrus in Lydda bewegte

    32 Als Petrus im ganzen Land umherirrte kam er schließlich auch zu den Christen in Lydda.
    33 Er begegnete dort einem Menschen Namens Äneas, der gelähmt war und deshalb seit acht Jahren nicht mehr aus seinem Bett konnte.
    34 Petrus sagte zu ihm: „ Äneas, steh auf und mach dein Bett! Jesus Christus hat deine Beine geheilt!“ Noch während er das gesagt hatte, konnte Äneas wieder aufstehen.
    34 Als die Bewohner von Lydda und der ganzen Scharon-Ebene, die wussten, dass Äneas gelähmt war, ihn umherlaufen sahen, trauten sie ihren Augen nicht.
    35 Als ihnen gesagt wurde, dass es Gottes Werk war nahmen sie das Geschenk des Herrn an und bekehrten sich.

    Die Auferstehung von Tabita

    36 In Joppe, ein Dorf nahe bei Lydda, gab es zu der Zeit auch eine Jüngerin Namens Tabita; was soviel heißt wie Reh. Sie war sehr engagiert und spendete immer viel.
    37 Sie starb aber, weil sie krank geworden war und man wusch sie und legte sie in ein besonderes Grab.
    38 Petrus was sehr bekannt in diesem Gebiet und als zwei Jünger von ihm hörten schickten sie zwei andere Männer nach Lydda, die ihn darum bitten sollten alles stehen und liegen zu lassen und zu ihnen zu kommen.
    39 Daraufhin ging Petrus mit den zwei Männern nach Joppe. Kaum angekommen, führte man ihn in das Grab von Tabita indem alle Witwen schluchzend zu ihm kamen. Sie zeigten ihm die Röcke und Kleider die Tabita genäht hatte, als sie noch lebte.
    40 Petrus schickte alle aus dem Grab, beugte sich zu Tabitas Leiche hinunter und sagte: „ Steh auf!“, sie schlug die Augen auf und als sie Petrus sah, setzte sie sich hin.
    41 Er half ihr aufzustehen und rief die ganzen Leute die er vorher rausgeschickt hatte hinein und alle waren baff.
    42 So eine krasse Geschichte wurde natürlich gleich weitererzählt und viele fanden durch dieses Wunder zum Glauben.
    43 Petrus bleib auch noch lange Zeit danach in Joppe und wohnte bei Simon der ein Gerber war (Lederverarbeiter).

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