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Dieses Thema hat 0 Antworten
und wurde 2.436 mal aufgerufen
 12. Kapitel
Eleasar Offline



Beiträge: 15

25.08.2005 15:24
Kapitel 12 Antworten

1 An einem normalen Sabbat ging Jesus durch die Feldern und seine Anhänger fingen an von den Ähren zu essen. 2 Sofort meckerten ihn die Frommen an: „Es ist Sabbat. Da ist das nicht erlaubt!“ 3 Jesus konterte prompt: „Was hat den König David gemacht als er Hunger hatte? 4 Er hat in Gottes Haus sogar die Opferbrote gegessen, die eigentlich nur für die Priester sind. 5 Auch die Priester arbeiten am Sabbat und machen trotzdem nichts Falsches. 6 Aber ich bin größer als jeder Priester.7 Wenn ihr erst mal erkennen würdet was es heißt, Barmherzigkeit ist besser als eure Frömmigkeit, dann würdet ihr nicht auf den Unschuldigen herum hacken. 8 Ich, als der Sohn der Menschen entscheide was am Sabbat erlaubt ist und was nicht!“ 9 Sie gingen weiter und kamen zu einer Synagoge 10 vor der ein Mann mit verkrüppelter Hand saß. Die Frommen fragten ihn, ob es erlaubt ist am Sabbat zu heilen. Damit wollten sie Jesus dann anzeigen. 11 „Wer von euch,“ antwortete Jesus „würde sein Schaf in einer Grube verrecken lassen wenn es am Sabbat hineingefallen ist? 12 Ein Mensch ist ja wohl etwas wertvoller als ein Schaf. Also ist es auch am Sabbat erlaubt Gutes zu tun.“ 13 Den Mann ließ er die Hand ausstrecken und heilte sie. 14 Die Frommen zogen ab und heckten einen Plan aus wie sie Jesus umbringen könnten. 15 Jesus erkannte das natürlich und verschwand erst mal. Mit ihm gingen wieder eine Menge Leute, von denen er die ganzen Kranken heilte, 16 denen schärfte er aber noch ein, es nicht weiter zu erzählen, 17 damit auch die Worte von Jesaja, dem Propheten, erfüllt werden: 18 „ Seht ihn euch an, meinen geliebten Sohn, der mir wirklich gefällt, ihm werde ich meinen Geist geben und er wird mein Wort allen weitergeben 19 Er wird sich nicht streiten, er wird niemanden anschreien 20 jemand der down ist wird er nicht noch mehr runter bringen. Und wenn jemand noch etwas Hoffnung hat wird er ihm weiterhelfen. 21 Auf ihn haben alle gewartet“ 22 Dann wurde ein Taubblinder zu ihm gebracht, den er auch heilte, so dass er wieder sehen und reden konnte. 23 Alle waren erstaunt und fragten sich ob Jesus etwa der Messias, der Nachkomme Davids ist. 24 Natürlich fingen die Frommen wie immer an dagegen zu reden: „ Das schafft der doch nur weil er den Teufel beschwört.“ 25 Darauf antwortete Jesus: „Ein Land im Bürgerkrieg, wird verwüstet. Eine Stadt oder eine Familie die sich streitet wird nicht überleben. 26 Wie soll also der Teufel seine eigenen Dämonen vertreiben. Er würde es nicht lange überleben. 27 Wenn ihr meint ich würde mit Hilfe des Teufels Dämonen austreiben, womit macht ihr es denn selbst? Ihr werdet sie noch kennen lernen, die Dämonen. 28 Wenn ich es aber mit Gottes Hilfe mache, dann solltet ihr langsam erkennen, dass Gottes Reich hier beginnt. 29 Wie soll man denn unbewaffnet das Haus eines Schwergewichtsmeisters ausrauben wenn man ihn nicht vorher fesselt? Erst dann kann man ihn beklauen. 30 Wer nicht für mich ist ist gegen mich. 31 Also für Euch alle: Wenn ihr Mist macht und auch über andere lästert, das werde ich euch verzeihen, wenn ihr aber an Gottes etwas auszusetzen habt, dann verzeih ich euch nicht. 32 Auch wer gegen mich meckert, dem werde ich verzeihen, aber nicht dem der gegen Gottes Geist lästert, dem verzeih ich nicht, jetzt nicht und später auch nicht. 33 So wie der Baum selbst so sind auch seine Früchte. Ein guter Baum hat auch gute Früchte ein schlechter Baum hat faule Früchte 34 Ihr Penner, als wenn ihr etwas Vernünftiges reden könntet wenn ihr total daneben seid. Wie es in euch aussieht erkennt man an euren Worten. 35 Ein guter Mensch bringt auch Gutes hervor ein schlechter auch nur schlechtes. 36 Jeden Scheiss den ihr redet müsst ihr vor Gottes Gericht verantworten. 37 An euren Worten entscheidet sich eure Zukunft, Scheisse zu Scheisse. Gut zu gut.“ 38 Einige der Frommen und Pfaffen fingen an zu schleimen: „Großer Meister, dann zeig uns bitte ein Wunder.“ 39 „ Haha, ein Wunder wollt ausgerechnet ihr sehen,“ antwortete Jesus „ihr Hurensöhne und Verdammten ihr werdet das sehen was Jona, der Prophet euch gezeigt hat. 40 Jona hat drei Tage und Nächte in einem Fisch verbracht und genau so werde ich drei Tage im Grab sein 41 Die krummen Typen aus Ninive, die damals von Jona gewarnt wurden und auf ihn hörten werden euch später verurteilen, und ich bin mehr als Jona. 42 Selbst die Königin von Saba, die Schlampe, die damals zu Salomo kam und von Salomo begeistert war und dadurch Gott erkannte wird euch verknacken und ich bin mehr als Salomo.“ 43 Wenn der Dämon den ich ausgetrieben habe jetzt nicht weiß wo er hin soll 44 dann kommt er zurück in sein Haus und findet es schön leer und aufgeräumt. 45 Dann kommt er natürlich zurück und nimmt noch sieben andere Dämonen mit und jetzt wird es mit dem Menschen noch schlimmer sein als vorher. So wird es mit euch auch weiter gehen.“ 46 Als Jesus so redet kamen auch seine Mutter und seine Brüder dazu und versuchten ihn zu sprechen. 47 Jemand gab Jesus Bescheid: „ Da drüben sind deine Mutter und deine Brüder.“ 48 Jesus antwortete: „Wie? Meine Mutter? Wie? Meine Brüder?“ 49 Er zeigte auf seine Anhänger. „Ihr seid meine Mütter und Brüder. 50 Die, die das tun was mein Vater will, die sind mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.“

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